Pressemitteilung GRÜNE zeigen klare Kante gegen Diskriminierung 25. März 20247. September 2024 Die GRÜNEN im Landkreis Dillingen bekräftigen deutlich ihr Engagement für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung. Als erste Partei mit einem Vielfaltsstatut, das die Ablehnung von strukturellem Rassismus auch intern festschreibt, weist der Kreisverband darauf hin, dass viele Menschen in Bayern alltäglich Rassismus ausgesetzt seien. Der Internationale Tag gegen Rassismus am 21. März und die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März sind laut Meinung der Kreis-Grünen ein wichtiger Anlass, sich entschieden gegenjede Form von Rassismus zu positionieren. Kreissprecher Constantin Jahn meint hierzu :“Der internationale Tag gegen Rassismus am 21. März erinnert uns daran, dass es wichtig ist, sich täglich für Menschenrechte einzusetzen und gegen Vorurteile aufgrund anzukämpfen. Leider sind auch im Jahr 2024 Diskriminierung und gewalttätige Übergriffe für viele Menschen schmerzhafte Realität. Viele Menschen in unserem Land erleben Alltagsrassismus, sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Bildungseinrichtungen. Zudem haben sie mit erheblichen Nachteilen auf dem Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche oder durch staatliche Behörden zu kämpfen“ Kreissprecherin Angela von Heyden ruft dazu auf, gemeinsam gegen Rassismus vorzugehenund für eine offene Gesellschaft einzustehen, in der alle unabhängig von Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung respektiert werden. Heidi Terpoorten, Bezirksrätin betont: „Nie wieder ist jetzt“ findet in unserem Alltag statt. Das Einstehen für Demokratie und Menschlichkeit, für Menschenrechte und gegen Rassismus fordert uns als Gesellschaft an jedem Ort und in unterschiedlichen Situationen. Hass und Hetze dürfen keinen Platz in unserem Landkreis haben. 76 % der schwarzen Menschen in Deutschland erleben im Alltag Rassismus und Diskriminierung. Im Jahr 2022 wurden in Bayern insgesamt 1.186 Fälle von Hasskriminalität registriert.
Grüne aus dem Kreis informieren sich über Windkraft 22. November 202422. November 2024 Ein weiterer Schub für Strom und Wärme aus regenerativen Quellen ist nach Meinung der Grünen notwendig. Die Gemeinde Fuchstal sei ein Beispiel dafür. Constantin Jahn folgt auf Roswitha Stöpfel im Gundelfinger Stadtrat 15. November 202415. November 2024 Constantin Jahn ersetzt die 52-Jährige, die umgezogen ist. Im Gremium geht es außerdem um die Sanierung der Kläranlage und eine kommunale Wärmeplanung.
Constantin Jahn folgt auf Roswitha Stöpfel im Gundelfinger Stadtrat 15. November 202415. November 2024 Constantin Jahn ersetzt die 52-Jährige, die umgezogen ist. Im Gremium geht es außerdem um die Sanierung der Kläranlage und eine kommunale Wärmeplanung.